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DisboPOX W 453 2K-EP-Verlaufsbeschichtung, wässrig

Wässrige, selbstverlaufende und diffusionsfähige 2K-Epoxidharz-Beschichtung mit hoher mechanischer Belastbarkeit.

  • Verwendungszweck

    Für mineralische Bodenflächen mit hoher mechanischer Belastung im Industrie- und Gewerbebereich, wie z.B. Fabrikationsräume, Verladerampen.

    Ideal als abriebfester und rutschhemmender Einstreubelag auf Bo­denflächen mit erhöhter Feuchtigkeit einsetzbar. Zwischenbeschichtung im Disbon Stone­Color-System für repräsentative Innenräume.

    Eigenschaften

    • einsetzbar auf mattfeuchten, zementgebundenen Untergründen
    • sehr gut chemikalienbeständig (z.B. gegen Batteriesäure)
    • temperaturbeständig bis 100° C
    • wasserdampfdiffusionsfähig
    • variabel als Kratzspachtelung, Verlaufbeschichtung und Einstreubelag einsetzbar
    • rutschhemmende Oberflächen herstellbar
    • emissionsminimiert und schadstoffgeprüft
    Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten. Das Bewertungsschema des AgBB (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten) wurde von den Umwelt- und Gesundheitsbehörden für die Verwendung von Baumaterialien in sensiblen Bereichen, wie z.B. Aufenthaltsräumen, abgeleitet.

    Materialbasis

    Wässriges 2K-Epoxid­harz

    Verpackung/Gebindegrößen

    40 kg Gebinde (Masse: 36 kg Kunststoff-Hobbock, Härter: 4 kg Blech-Eimer)

    Farbtöne

    ca. RAL 7030 (Steingrau), ca. RAL 7032 (Kieselgrau), ca. RAL 7037 (Staubgrau) 
    Sonderfarbtöne auf Anfrage.

    Glanzgrad

    Seidenmatt

    Lagerung

    Kühl, trocken, frostfrei. Originalverschlossenes Gebinde mindestens 6 Monate lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werkstoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C lagern.

    Technische Daten

    • sd-Wert bei 2 mm Schichtdicke < 6 m
    • sd-Wert bei 4 mm Schichtdicke < 7 m

    Dichte

    ca. 2,0 g/cm3

    Trockenschichtdicke

    ca. 40 µm/100 g/m2

    Abrieb nach Taber (CS 10/1000 U/1000 g)

    80 mg/30 cm2

    Druckfestigkeit

    ca. 45 N/mm2 (MPa)

    Chemikalienbeständigkeit

    Chemikalienbeständigkeitstabelle in Anlehnung an DIN EN ISO 2812-3:2007 bei 20 °C
    7 Tage
    Prüfgruppe 1
    Ottokraftstoffe, Super und Normal nach DIN 51600 und DIN EN 228
    +
    Prüfgruppe 4a
    alle Kohlenwasserstoffe einschl. 2 und 3 außer 4 a und 4 b sowie gebrauchte Motoren- u. Getriebeöle
    +
    Prüfgruppe 5
    Ein- und mehrwertige Alkohole (bis max. 48 Vol.-% Methanol), Glykolether (einschl. 5b)
    + (E)
    Prüfgruppe 7
    alle organischen Ester und Ketone (einschl. 7a)
    + (E)
    Prüfgruppe 8
    wässrige Lösungen aliphatischer Aldehyde bis 40 %
    + (E)
    Prüfgruppe 9
    wässrige Lösungen organischer Säuren (Carbonsäuren) bis 10 %
    sowie deren Salze (in wässriger Lösung)
    +/-
    Prüfgruppe 10
    Mineralsäuren bis 20 % sowie sauer hydrolysierende, anorganische Salze  in wässriger Lösung (pH < 6), außer Flusssäure und oxidierend wirkende Säuren und deren Salze
    + (V)
    Essigsäure 5 %ig+/-
    Milchsäure 10 %ig+/-
    Schwefelsäure 50 %ig+ (V)
    Salpetersäure 10 %ig+ (V)
    Salzsäure 30 %ig+ (V)
    Ammoniak 25 %ig (Salmiakg.)+
    Natronlauge 50 %ig+
    Eisen(III)-chloridlsg., gesättigt+ (V)
    Magnesiumchloridlsg. 35 %ig+
    Dest. Wasser+
    Kochsalzlsg., gesättigt+
    Superbenzin+
    Heiz- und Dieselkraftstoff+
    Cola+ (V)
    Kaffee+ (V)
    Rotwein+ (V)
    Lysoformlsg. 2 %ig+
    Shell Diala Öl+
    Skydrol (Hydraulikfl.)+
    Trafo-Kühlflüssigkeiten+
    Zeichenerklärung: + = beständig, +/– = bedingt beständig, V = Verfärbung,  E = leichte Erweichung

    Entspricht den Bau- und Prüfgrundsätzen für den Gewässerschutz des DIBt. Bei Flüssigkeiten der Gefahrklassen A I, A II und B der VbF (Verordnung über brennbare Flüssigkeiten) ist eine ableitfähige Beschich­tung notwendig.

    Geeignete Untergründe

    Beton und Zementestrich sowie starre EP-Beschichtungen.

    Der Un­ter­­grund muss eben, tragfähig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten, und sonstigen trennend wirkenden Substanzen sein.
    Betone und Zementestriche müssen in der Oberfläche matt abgetrocknet sein und dürfen keinen glänzenden Wasserfilm aufweisen. Andere Untergründe müssen ihre Ausgleichs­feuchte erreicht haben.

    Die Ober­flä­chenzugfestigkeit des Unter­grun­des muss im Mittel 1,5 N/mm2 betragen. Der kleinste Einzelwert darf 1,0 N/mm2 nicht unter­­schreiten.

    Untergrundvorbereitung

    Der Untergrund ist durch geeignete mechanische Verfahren, wie z.B. Kugelstrahlen oder Diamantschleiftechnik, vorzubereiten. Nicht ausreichend tragfähige Schichten und Verschmutzungen müssen entfernt werden. Poren und Lunker sind zu öffnen, der Untergrund muss eine feinraue Struktur aufweisen.

    Materialzubereitung

    Komp. A aufrühren, Komp. B zugeben, mit langsam laufendem Rührwerk (max. 400 U/min) intensiv mischen, bis ein schlierenfreier und gleichmäßiger Farbton entsteht. Material in ein anderes Gefäß umfüllen (umtopfen) und nochmals gründlich mischen (nicht aus dem Liefergebinde verarbeiten).

    Mischungsverhältnis

    Komp. A : Komp. B = 9 : 1 Gewichtsteile

    Auftragsverfahren

    Je nach Anwendung mit Glättkelle oder geeigneter Rakel (z.B. Hartgummi- Zahnrakel).

    Beschichtungsaufbau

    Grundierung
    Mineralische Untergründe mit DisboPOX W 443 grundieren. Die Grundierung mit einer Versiegelerbürste einarbeiten.

    Kratzspachtelung: 
    Das als Kratzspachtelung eingestellte Material auf die Fläche gießen und mit Glättkelle oder Rakel über die Kuppen des Untergrundes abziehen.

    Reparaturmörtel
    Den Reparaturmörtel auf die frische, im Streichauftrag verarbeitete Grundbeschichtung aus DisboPOX W 453 auftragen und mit einer Kunststoff- oder Edelstahlkelle fest verdichten. Anschließend die Oberfläche abreiben.

    Deckbeschichtung
    Verlaufsbeschichtung:
    Die selbstverlaufende Beschichtung auf den vorbereiteten Untergrund gießen und gleichmäßig mit einer Zahnrakel (Dreieckzahnung, mind. 8 mm) auftragen. Nach einer Wartezeit von ca. 10 Minuten das Material mit der Stachelwalze entlüften.

    Versiegelung (optional)
    Zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit ist eine Versiegelung der Oberfläche mit DisboPOX W 447 empfehlenswert. 

    Einstreubelag (rutschhemmend):
    Das mit Sand als Verlaufmörtel eingestellte Material als Einstreuschicht auf die grundierte bzw. gespachtelte Fläche gießen und mit einer Hartgummi-Zahnrakel (Dreieckzahnung, mind. 8 mm) gleichmäßig verteilen. Die frische Einstreuschicht anschließend vollflächig mit DisboADD 943 Quarzsandmischung 0,4 - 0,8 mm oder DisboADD 944 Quarzsandmischung 0,8 - 1,2 mm absanden. Nach dem Erhärten der Einstreuschicht überschüssigen Quarzsand scharf abkehren, Zwischen- und Schlussbeschichtung mit DisboPOX W 447 im Rollauftrag applizieren.

    Verbrauch

    Grundierung
    DisboPOX W 443 2K-EP-Grundierung, wässrig

    ca. 200g/m2
    Kratzspachtelung
    DisboPOX W 453 2K-EP-Verlaufsbeschichtung
    DisboADD 942 Quarzsandmischung 0,1 - 0,4 mm

    ca. 1.500 g/mm/m2
    ca. 300 g/mm/m2
    Reparaturmörtel
    DisboPOX W 453 2K-EP-Verlaufsbeschichtung
    DisboADD 946 Quarzsandmischung 0,01 - 2,0 mm
    ca. 300 g/mm/m2
    ca. 1.500 g/mm/m2
    Verlaufbeschichtung DisboPOX W 453 2K-EP-Verlaufsbeschichtung
    Mind. 2 mm, max. 5 mm Nassschichtdicke
    ca. 2 mm (8 mm Dreieckzahnung)
    ca. 3 mm
    ca. 4 mm
    ca. 3,5 – 4,0 kg/m2
    ca. 5,0 – 6,0 kg/m2
    ca. 7,0 – 8,0 kg/m2
    Einstreubelag (rutschhemmend)
    Einstreuschicht
    DisboPOX W 453 2K-EP-Verlaufsbeschichtung
    DisboADD 942 Quarzsandmischung 0,1 - 0,4 mm
    Absandung

    DisboADD 943 /943 Quarzsandmischung
    Deckversiegelung
    DisboPOX W 447 2K-EP-Universalharz, wässrig
    oder
    DisboPOX W 442 2K-EP-Garagensiegel, wässrig

    ca. 3,0 kg/m2
    ca. 600 g/m2

    ca. 3–4 kg/m2



    2 x ca. 250 g/m2

    Alternativ ist eine Grundbeschichung mit DisboPOX W 453 (mit 2 Gew.-% Wasser verdünnt) möglich. Verbrauch ca. 500-700 g/m2
    Das Material kann zur Einstellung der Ver­­arbeitungskonsistenz mit max. 2 Gew.-% Wasser verdünnt werden (nicht bei der Verlaufbeschichtung).
     Ein Mindestverbrauch von 3,5 kg/m2 darf nicht unterschritten werden, da sonst Verlaufstörungen auftreten können.
    Hierbei handelt es sich um Empfehlun­gen. Die Zahngröße ist abhängig von der Verschleißfestigkeit der Rakel, Temperatur, Füllgrad und Untergrundgegebenheiten. Der Verbrauch der Deckversiegelung auf abgestreuten Beschichtungen variiert bedingt durch Temperatureinflüsse, Applikationsart, Werkzeug sowie durch verschiedene Abstreumaterialien. Exakte Verbrauchswerte sind daher durch Musterlegung am Objekt zu ermitteln.

    Verarbeitbarkeitsdauer

    Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 30 Minuten. Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere verlängern die Topfzeit.

    Verarbeitungsbedingungen

    Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtem­peratur:
    Mind. 10 °C, max. 25 °C
    Die relative Luftfeuchtigkeit muss zwischen 40 % und max. 80 % liegen. Werte außerhalb dieses Bereiches können zu optischen Beeinträchtigungen der Ober­fläche führen. Durch das Verdunsten des enthaltenen Wassers kann die Luftfeuchtigkeit ansteigen. Die Untergrundtemperatur sollte immer mindestens 3 °C über der Tau­punkttemperatur liegen.

    Während der ­Trock­nungsphase für ausreichende Be- und Entlüf­tung sorgen, da an­son­sten Farbton­unterschiede durch un­gleichmäßige Aus­trocknung auftreten können. Zugluft vermeiden.

    Wartezeiten

    Wartezeiten zwischen den Arbeitsgängen bei 20 °C mind. 12 Stunden. Bei längeren Wartezeiten muss die Oberfläche des vorangegangenen Arbeitsganges angeschliffen werden. Der angegebene Zeitraum wird durch höhere Temperaturen verkürzt, durch niedrigere verlängert

    Trocknung/Trockenzeit

    Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuch­tig­keit nach ca. 12 Stunden begehbar, nach ca. 7 Tagen vollständig mechanisch und chemisch belastbar. Bei niedrigen Temperaturen entsprechend länger. Während des Aushärtungsprozes­ses (ca. 12 Std. bei 20 °C) aufgetragenes Material vor Feuchtigkeit schützen, da sonst Ober­flächenstörungen und Haf­tungsminde­run­gen auftreten können.

    Werkzeugreinigung

    Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit Wasser oder warmem Seifenwasser.

    Gutachten

    Aktuelle Gutachten auf Anfrage.

    Reinigung und Pflege

    Bei der Verarbeitung des Materials sind die Bautenschutz-Verarbeitungshinweise sowie die Reinigungs- und Pflegehinweise für Fußböden zu beachten.

    Farbtonveränderungen und Kreidungser­scheinungen sind bei UV- und Witterungsein­flüssen möglich. Organische Farbstoffe (z.B. in Kaffee, Rotwein oder Blättern) so­wie verschiedene Chemikalien (z.B. Desin­fektionsmittel, Säuren u.a.) können zu Farbtonveränderungen führen. Das BFS-Merkblatt 25 ist zu beachten. Durch schleifen­de Beanspruchungen kann die Oberfläche verkratzen. Die Funktionsfähig­keit wird dadurch nicht beeinflusst.
    Auf zusammenhängenden Flächen nur Farbtöne einer Anfertigung (Charge) verwenden.
    Bei intensiven Farbtönen kann es durch unterschiedliche Schichtdicken und ungleichmäßige Austrocknung zu leichten Farbtonunterschieden kommen.

    Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung)

    Nur für gewerbliche Verbraucher.

    Komponente A:

    Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Verursacht schwere Augenschäden. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/ Arzt anrufen.Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.
    Enthält: Polyamin-Amid-Epoxidharz-Addukt, Aminpolymer, 3,6,9-Triazaundecamethylendiamin. 

    Hotline für Allergieanfragen:0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz).

     
    Komponente B:

    Verursacht Hautreizungen. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Verursacht schwere Augenreizung. Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Einatmen von Nebel oder Dampf vermeiden. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Nach Gebrauch Haut gründlich waschen. Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen.
    Enthält: Bis-[4-(2,3-epoxipropoxi)phenyl]propan, Bisphenol-F-Epoxidharz MG <700, p-tert-Butylphenyl-1-(2,3-epoxy)propylether.

    Entsorgung

    Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Materialreste: Grundmasse mit Härter aushärten lassen und als Farbabfälle entsorgen.

    EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt

    dieses Produktes (Kat. A/j): 140 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 30 g/l VOC.

    Giscode

    RE10

    Nähere Angaben

    Siehe Sicherheitsdatenblätter.
    Bei der Verarbeitung des Materials sind die Bautenschutz-Verarbeitungshinweise sowie die Disbon Reinigungs- und Pflegehinweise für Fußböden zu beachten.

    CE-Kennzeichung

    ce-logo
    Disbon GmbH
    Roßdörfer Straße 50, D-64372 Ober-Ramstadt

    08

    DIS-453-005604
    EN 13813:2002
    Kunstharzestrich/Kunstharzbeschichtung für die Anwendung in Innenräumen
    EN 13813:SR-Efl-B1,5-AR1-IR4
    BrandverhaltenBfl-s1
    Freisetzung korrosiver SubstanzenSR
    WasserdurchlässigkeitNPD
    Verschleißwiderstand≤ AR1
    Haftzugfestigkeit≥ B1,5
    Schlagfestigkeit≥ IR4

    EN 13813

    Die EN 13813 "Estrichmörtel, Estrichmassen und Estriche – Estrichmörtel und Estrichmassen – Eigenschaften und An­forderungen" legt Anforderungen an Estrichmörtel fest, die für Fußbodenkonstruktionen in Innenräumen eingesetzt werden. Kunstharzbeschichtungen und -versiegelungen werden auch von dieser Norm erfasst.

    Produkte, die o.g. Norm entsprechen, sind mit dem CE-Kennzeichen zu versehen. Die Kennzeichnung erfolgt auf dem Gebinde sowie im Anhang der Leistungserklärung gemäß BauPVO, die im Internet unter www.disbon.de abgerufen werden kann.

    Technische Beratung

    Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

    Technischer Beratungsservice

    Tel.: +49 6154 71-71710
    Fax: +49 6154 71-71711
    E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

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